Mit der Zeit werden zahlreiche mechanische Funktionen durch hydraulische und elektronische ersetzt. Servolenkung, Antiblockiersystem, einstellbare Aufhängung, Kraftstoffeinspritzung, geländegängige Antriebsstränge und Automatikgetriebe sind Beispiele für diese Entwicklung. In vielen Autos machen die elektronischen Systeme heute mehr als 35 % des gesamten Fahrzeugwerts aus. Das Auto ist ein Netzwerk miteinander verbundener elektronischer Peripheriegeräte und Sensoren, die das Bremsen, das Ver- und Entriegeln der Türen, das Einparken, Infotainment, Klimaanlagen, Airbags, Telematik, Ortung und Kartenmaterial unterstützen. Dieser Trend setzt sich fort, da die Nutzer mehr Leistung, Kommunikation, Effizienz, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Komfort, Zugänglichkeit und Infotainment vom Fahrzeug verlangen. In der Formel 1 gibt es Experimente wie KERS (Kinetic Energy Recovery System), das die beim Bremsen verlorene Energie speichert und später zur Beschleunigung wiederverwendet. Bei einem schweren Aufprall berechnen der ABS-Sensor und der Stoßsensor das Ereignis und lösen den Airbag in weniger als 5 ms aus!
Letztes Jahr stellte Oncam auf der ISC West 2014 in Las Vegas eine situative Kameralösungvor, die nicht nur 360-Grad-Videos (durch Bildfusion) zeigte, sondern auch Intelligenz durch die Integration mit einem GPS und lokalen Listen von Google Maps bot. Sie ermöglichte benutzerdefinierte PTZ-Funktionen bei der Wiedergabe und verfügte auch über integrierte Videoanalysefunktionen.
Heute ist das Tesla Model S mit einer Kamera, 360-Grad-Sonarsensoren und jeder Menge Intelligenz ausgestattet. Dies beruht auf dem Konzept des "Situationsbewusstseins", das durch Kamera- und Sensortechnologien ermöglicht wird. Das Tesla Model S kann einen Parkplatz erkennen und selbst einparken. Es benachrichtigt den Fahrer, wenn eine Parklücke frei ist, und parkt dann selbständig ein. Durch eine Kalendersynchronisation prüft das Model S die aktuelle Verkehrslage in Echtzeit und ermittelt, wie viel Zeit Sie für den Weg zum Meeting benötigen würden. Auf dieser Grundlage schaltet es die Klimaanlage ein, öffnet das Garagentor und wartet in der Einfahrt auf Sie.
Aus technologischer Sicht gibt es vier Haupttechnologien, die diesen disruptiven Wandel in der Branche ermöglichen: Rechenleistung, Video und Bildgebung, Deep Learning und drahtlose Konnektivität.
eInfochips hat gerade sein Eragon600 System-on-Module (SoM) und Entwicklungskits für Unternehmen auf den Markt gebracht, um das Eragon600 SoM in ihre Automobilplattformen zu integrieren. Es verfügt über fortschrittliche Kommunikationsschnittstellen und wird durch Entwicklungsdienstleistungen und Support von eInfochips-Experten ergänzt. Der Eragon600 SoM basiert auf dem Qualcomm® Snapdragon™ 600 Prozessor - einer bewährten Plattform von Qualcomm Technologies, Inc., die jeden Tag intuitive, funktionsreiche, reaktionsschnelle und ansprechende Interaktionserlebnisse ermöglicht. Snapdragon verfügt über eine integrierte CPU, GPU, DSP und drahtlose Konnektivitätsfunktionen für eine branchenführende Mischung aus Leistung und Energieeffizienz.
eInfochips hat Erfahrung in der Entwicklung von Produkten, die auf diesen Schlüsselbausteinen basieren - Rechenleistung, Video und Bildgebung, Deep Learning und drahtlose Konnektivität. Im Einklang damit bietet eInfochips auch Design- und Testdienstleistungen für innovative Automobilsysteme an.
eInfochips bietet Ingenieursdienstleistungenfür Unternehmen, die komplexe Systeme entwickeln wollen. Mit 1500 Fachleuten hat eInfochips zu mehr als 500 Produkten für globale Unternehmen in den USA, Europa und Asien beigetragen. eInfochips hat gerade sein Eragon600 System-on-Module (SoM) und Entwicklungskits für Unternehmen auf den Markt gebracht, um den Snapdragon 600 in ihre Drohnenplattformen zu integrieren. Es verfügt über fortschrittliche Kommunikationsschnittstellen und bietet Entwicklungsdienstleistungen und Unterstützung durch die Experten von eInfochips. Das Team von eInfochips hat bereits Lösungen für mehrere Drohnenprodukte für militärische und zivile Anwendungen entwickelt.