ADAS: Alles, was Sie wissen müssen

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ADAS: Alles, was Sie wissen müssen

Erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sind die Zukunft des intelligenten und sicheren Fahrens. Diese ausgeklügelten Technologien nutzen Kameras, Radargeräte, Sensoren und Software, um den Fahrer zu unterstützen, indem sie automatisch Gefahren erkennen und bei Bedarf sogar die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen. Vom adaptiven Tempomat bis hin zu automatischen Einparksystemen zielen ADAS darauf ab, durch menschliches Versagen verursachte Unfälle zu verhindern, die heute für über 90 % der Unfälle verantwortlich sind.

Einführung

Komplexe Systeme, die als fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver-Assistance Systems, ADAS) bekannt sind, führen verschiedene Computer-Vision-Funktionen aus, die semantische Segmentierung, Objektidentifizierung und Bildklassifizierung umfassen. Ein in Markets and Markets veröffentlichter Bericht besagt, dass die Größe des ADAS-Marktes im Jahr 2022 auf 30,9 Mrd. USD geschätzt wurde und bis 2023 voraussichtlich 65,1 Mrd. USD erreichen wird, bei einer CAGR von 9,7 % während des Vorhersagezeitraums von 2022-2030.

ADAS sollen die Fahrzeugsicherheit erhöhen. Mit verbesserten Signalen und automatisierten Verfahren verbessern diese Technologien die Sicherheit und die Reaktionszeiten auf mögliche Risiken.

Während einige dieser Systeme nachträglich eingebaut werden können, um dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug individuell zu gestalten, sind einige Fahrzeuge serienmäßig mit Nachrüstfunktionen und sogar kompletten Systemen ausgestattet.

Was ist ADAS (Advanced Driver-Assistance Systems)?

ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) sind digitale Technologien, die den Fahrer beim Einparken und Navigieren unterstützen, ohne den Prozess vollständig zu automatisieren. Stattdessen nutzen sie Computernetzwerke, um das Fahren sicherer und datengesteuerter zu machen.

Richtig entwickelt, nutzen diese Geräte eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, um die Fähigkeit des Fahrers zu verbessern, auf potenzielle Verkehrsrisiken zu reagieren. Diese Geräte nutzen automatische und frühzeitige Warnsysteme, um die Sicherheit und die Reaktionszeit auf potenzielle Gefahren zu erhöhen.

Ein menschlicher Fehler ist die Hauptursache für fast alle Autounfälle. Moderne Fahrassistenztechnologien (ADAS) können helfen, dies zu verhindern.

Warum sind Fahrerassistenzsysteme wichtig?

Die Hauptursache für Verkehrsunfälle ist menschliches Verschulden. Die modernen Sicherheitssysteme automatisieren und verbessern viele Bereiche des Fahrens, um die Sicherheit und den sicheren Fahrbetrieb zu erhöhen.

Es hat sich gezeigt, dass ADAS die Zahl der Verkehrstoten minimieren kann, indem es die Wahrscheinlichkeit menschlichen Versagens verringert.

Diese Geräte werden in zwei Kategorien unterteilt: 1) solche, die das Bewusstsein des Fahrers verbessern, wie z. B. Spurhalteassistenten, und 2) solche, die das Fahren automatisieren, wie z. B. automatische Notbremssysteme.

Das Hauptziel dieser Sicherheitstechnologien besteht darin, die Zahl der Verletzten und die Zahl der Verkehrsunfälle zu verringern, um die Straßen insgesamt sicherer zu machen.

Sie begrenzen auch die Zahl der Versicherungsansprüche, die sich aus kleinen Unfällen ergeben, bei denen es nur zu Sachschäden und keinen Verletzungen kommt.

Vorteile von ADAS

Fortgeschrittene Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sind passive und aktive Sicherheitseinrichtungen, die menschliche Fehler beim Fahren verschiedener Fahrzeugtypen ausschließen. Werfen wir einen Blick auf die Vorteile.

  1. Automatisierte Verbesserung von Sicherheitssystemen -Sicherheitsprogramme, die automatisch übernommen und verbessert werden, kommen den Fahrern zugute. ADAS zielt darauf ab, Kollisionen zu reduzieren, indem es den Fahrer vor potenziellen Gefahren warnt und die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt, um sie abzuwenden.
  2. Aktionen mit anpassungsfähigen Attributen - Zu den Navigationssystemen, die den Fahrer vor potenziellen Risiken wie Autos im toten Winkel oder Spurabweichungen warnen, gehören automatische Beleuchtung, Fußgängerkollisionsvermeidung (PCAM) und adaptiver Tempomat.
  3. Hilft bei der Wahrnehmung von Verkehrssituationen - Der Fahrer befindet sich inmitten des Kreislaufs von Verkehr - Fahrer - Fahrzeug. Das Fahrerwahrnehmungssystem erhält Input von der Verkehrssituation, was dazu führt, dass es als Anregung für die Absicht des Fahrers fungiert. Die Kenntnis der aktuellen Verkehrssituation hilft dem System bei der Ableitung von Absichten.
  4. Analyse und Verständnis des Fahrverhaltens - Die wichtigsten Anzeichen für einen Spurwechsel sind die Aktivitäten des Fahrers, z. B. das Überprüfen der Spiegel. Bevor der Fahrer die Spur wechselt, muss er mehrere Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass er sich der Situation voll bewusst ist. Daher ist die Analyse des Fahrverhaltens entscheidend, um die Absicht des Fahrers zu verstehen. Um die Absicht des Fahrers, die Fahrspur zu wechseln, vorherzusagen, muss man zunächst den Prozess der menschlichen Absicht verstehen, einschließlich der Art und Weise, wie sie zustande kommt, und der Elemente, die sie beeinflussen.
  5. Vorausschauende Wartungsentscheidungen -Die prädiktive Technologie analysiert Bedrohungen und liefert Daten über die Cloud, um die Verbraucher über Probleme im Fahrzeug zu informieren, indem sie Cloud Computing, Edge Computing, Datenerfassung von Sensoren und Analytik kombiniert. Kraftstoffstand, Reifendruck, Motorzustand, Navigationsroute, Geschwindigkeit, Temperatur und andere Messwerte werden im Fahrzeug überwacht, um den Nutzer vor Wartungsproblemen zu warnen und die Sicherheit zu gewährleisten.

Wie funktioniert ADAS?

Die kommende Generation mobiler Gadgets baut auf Autos auf, und die Technologie für autonome Fahrzeuge schreitet schnell voran. Systeme auf einem Chip, auch bekannt als autonome Anwendungslösungen, bestehen aus mehreren Chips. (SoCs). Diese Chips nutzen leistungsstarke elektronische Steuergeräte (ECUs) und Schnittstellen, um Sensoren und Aktoren zu verbinden.

Selbstfahrende Autos erhalten eine 360-Grad-Sicht, sowohl aus der Nähe (in der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeugs) als auch aus der Ferne, wobei eine Reihe verschiedener Anwendungen und Technologien zum Einsatz kommt. Dies bedeutet, dass die Hardwarekonzepte immer fortschrittlicher werden, um immer höhere Leistungsziele zu erreichen und gleichzeitig den Stromverbrauch und den Platzbedarf zu verringern.

eInfochips hat mit einem Kunden zusammengearbeitet, um ihn bei der Portierung und Optimierung von ADAS-Algorithmen auf Hydra DSP zu unterstützen .

 

ADAS: Alles, was Sie wissen müssen

Arten von Assistenzsystemen Fahrerassistenzsysteme

Es gibt zwei Arten von fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen:

  1. Passive Fahrerassistenzsysteme (ADAS) - Unabhängig von der Anzahl oder der Art der Sensoren, die in einem passiven ADAS-System eingesetzt werden, warnt der Computer den Fahrer vor einer potenziell gefährlichen Situation. Um einen durch diese Situation ausgelösten Unfall zu vermeiden, muss der Fahrer mit Vorsicht vorgehen. Zu den Standardwarnsystemen gehören Sirenen, Blinklichter und unter Umständen auch sensorische Signale, wie z. B. ein vibrierendes Lenkrad, das den Fahrer darauf hinweist, dass der Bereich, in den er einfährt, zuvor von einem anderen Fahrzeug besetzt war (Toter-Winkel-Erkennung).
  2. Aktive Fahrerassistenzsysteme - Bei diesen ADAS-Systemen greift das Auto aktiv ein. Das Auto kann selbständig handeln, um den schlimmsten Fall abzuwenden. Wenn eine drohende Kollision erkannt wird, löst die automatische Notbremsung (AEB) die Bremsen aus, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Der adaptive Tempomat (ACC), der Spurhalteassistent (LKA), der Spurhalteassistent (LC) und der Stauassistent sind allesamt funktionale Merkmale.

Die wichtigsten Sensoren für ADAS

Bei ADAS kommen zahlreiche Sensoren zum Einsatz, um die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen und ein breites Spektrum an automatisierten Fahrfunktionen zu bieten.

Bei ADAS werden in der Regel vier Arten von Sensoren verwendet:

  1. Kamera-Sensoren: Kamerabasierte Lösungen haben sich unter ADAS-Entwicklern als die bevorzugte Sensortechnologie herauskristallisiert. Obwohl sich die Technologie im Vergleich zu Radar- oder Ultraschallsensoren noch in einem frühen Stadium befindet, ist sie effizient und vielseitig. Zu ihren Schwächen gehört die Anfälligkeit für schlechte Leistung bei schlechtem Wetter und schlechten oder störenden Lichtverhältnissen. Kameras sind die einzigen Sensoren in dieser Klasse, die zwischen Farbe und Kontrast unterscheiden können und daher die ideale Wahl für die Erfassung von Verkehrszeichen und Markierungen sind.
  2. Radarsensoren: Radarsensoren werden ebenfalls häufig in ADAS-Systemen eingesetzt, in der Regel als Teil eines Kollisionsvermeidungssystems. Diese Art von ADAS-Sensor erzeugt Radiowellen, die an Objekten reflektiert werden, bevor sie den Sensor erreichen. Die Entfernung zwischen einem Objekt und der Welle wird durch die Zeit bestimmt, die sie braucht, um zurückzukehren. Ein Computer nutzt diese Informationen, um die Umgebung zu bewerten und ein dreidimensionales Bild zu erstellen.
  3. Lidar-Sensoren: Lidar-Systeme (Light Detection and Ranging) verwenden wie Radar Laser zur Entfernungsmessung. Lidar-Sensoren können auch kleine Objekte präzise und effektiv aufspüren. Sie können zum Beispiel Personen und geografische Unregelmäßigkeiten erkennen. Lidar nutzt jede Sekunde Milliarden von Lichtphotonen, um nicht ortsfeste Objekte zu erkennen. Es erkennt Objekte in der Nähe mithilfe eines gepulsten Lasers.
  4. Ultraschall-/Sonarsensoren: Ultraschallsensoren werden in erster Linie für Einparkhilfen und Selbstparksysteme verwendet. Diese ADAS-Sensoren befinden sich an den vorderen und/oder hinteren Stoßfängerabdeckungen und verwenden reflektierte Hochfrequenzschallwellen, um Menschen, andere Autos und andere benachbarte Objekte zu unterscheiden. Sonarsensoren können auch erkennen, ob ein Auto richtig geparkt ist, und zwar anhand seiner Position in der Umgebung. Stellt diese Funktion fest, dass das Fahrzeug eine zugelassene Zone verlassen hat, ertönt entweder ein Warnton oder es wird gebremst, um das Fahrzeug in einen besser geeigneten Bereich zu bringen.
  5. Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI): Die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) in fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) verbessert die Verbindung zwischen dem Fahrer und den automatisierten Systemen des Fahrzeugs erheblich. ADAS bezieht sich auf eine Gruppe von Technologien und Systemen, die dazu beitragen sollen, das Fahrerlebnis durch Komfort- und Sicherheitsfunktionen zu verbessern.

Advanced Driver Assistance System (ADAS) Anwendung

Wenn Sie mehr über die Technologien zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit erfahren möchten, lesen Sie diesen aufschlussreichen Blog über die 7 wichtigsten ADAS-Technologien zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit. Einige der häufigsten ADAS-Anwendungen sind:

Adaptiver Tempomat

Auf der Autobahn, wo der Fahrer in der Regel Mühe hat, seine Geschwindigkeit und andere Fahrzeuge über längere Zeit im Auge zu behalten, ist der adaptive Tempomat besonders wichtig. Mit dem adaptiven Tempomat kann das Fahrzeug automatisch beschleunigt, verlangsamt und sogar angehalten werden, je nachdem, was andere Objekte in der Nähe tun.

Blendfreies Fernlicht und Pixellicht

Das blendfreie Fern- und Pixellicht erkennt mit Hilfe von Sensoren die Nähe und die Dunkelheit des Fahrzeugs und weicht dem entgegenkommenden Verkehr aus. Die clevere Scheinwerfersoftware erkennt die Lichter anderer Fahrzeuge und lenkt sie von anderen Verkehrsteilnehmern weg, damit diese nicht vorübergehend geblendet werden.

Erkennung des toten Winkels

Dieses System informiert Sie schnell, wenn sich ein Fahrzeug in Ihrem toten Winkel befindet, so dass Sie sicher die Spur wechseln können. Mit der Toter-Winkel-Erkennung können Sie sicher sein, dass Sie alle umliegenden Fahrzeuge wahrnehmen und so sichere und fundierte Fahrentscheidungen treffen können.

Automatisches Parken

Es ist beängstigend, sein Auto nach mehrmaligem Manövrieren in einer engen Parklücke zu parken. Hier kommt die Technologie des automatischen Einparkens ins Spiel. Sie nimmt Ihnen den Stress beim Einparken, indem sie Ihr Auto automatisch in eine Lücke lenkt, egal ob Sie parallel einparken oder eine begrenzte Parklücke ansteuern.

Das Navigationssystem

Wenn Sie in einer neuen Stadt unterwegs sind und keinen Stadtführer haben, funktioniert das Navigationssystem wie ein persönlicher Reiseführer. Moderne Navigationssysteme machen Faltkarten überflüssig und erleichtern es Ihnen, Ihr Ziel zu erreichen, egal ob Sie eine neue Stadt erkunden oder einen Roadtrip machen.

Fahrerüberwachungssystem

Diese Technologie nutzt Kameras und Sensoren, um Sie wachsam und konzentriert auf der Straße zu halten. Sie analysiert auch Ihre Fahrgewohnheiten und benachrichtigt Sie, wenn sie Anzeichen von Schläfrigkeit oder Unaufmerksamkeit feststellt. Mit dieser Funktion können Sie sicher sein, dass Sie stets aufmerksam und aufmerksam sind und unter den besten Bedingungen fahren, die man sich vorstellen kann.

Nachtsicht

Diese innovative Technologie leuchtet die Straße auch bei schwierigen Lichtverhältnissen aus. Wenn Ihr Fahrzeug mit Nachtsichtgeräten ausgestattet ist, können Sie auch bei Dunkelheit problemlos und komfortabel manövrieren. Die leistungsstarke Bildverarbeitungstechnologie identifiziert Objekte und zeigt sie auf dem Display Ihres Fahrzeugs an, damit Sie Ihre Umgebung immer im Blick haben.

5G und V2X

Diese Technologien verbessern die Verbindung Ihres Fahrzeugs, sodass es mit anderen Fahrzeugen und der Straßeninfrastruktur kommunizieren kann. 5G und V2X sorgen für ein sichereres Fahrerlebnis. Sie bieten Echtzeit-Verkehrsinformationen für eine bessere Routenwahl und helfen Ihnen, Unfälle und Staus zu vermeiden.

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Unterschied zwischen ADAS und autonomen Fahren

ADAS und autonomes Fahren sind zwei verschiedene Technologien. Während ADAS eine Sammlung von Technologien zur Verbesserung der allgemeinen Fahrsicherheit ist, bezieht sich das autonome Fahren auf Fahrzeuge, die intelligent genug sind, um ohne menschliches Zutun selbst zu fahren.

Auch wenn Fahrzeuge mit der fortschrittlichsten ADAS-Technologie, wie der MG Astor, immer differenzierter und intelligenter werden, muss der Fahrer immer noch die Kontrolle über das Fahrzeug behalten. Autonome Fahrzeuge, wie das Tesla Model S, können mit wenig oder gar keiner Fahrerunterstützung selbstständig fahren.

Schlussfolgerung

Es ist wichtig zu betonen, dass ADAS den Fahrer nicht ersetzt; er muss sich weiterhin auf die Straße konzentrieren und alle Verkehrsregeln befolgen. Der Einsatz von ADAS-Technologie hat das Potenzial, die Verkehrssicherheit weltweit zu erhöhen. ADAS ist inzwischen fast allgegenwärtig. Von High-End-Modellen bis hin zu Kleinwagen für den kleinen Geldbeutel bieten sie eine breite Palette von Funktionen, die auf die Sicherheit des Fahrers ausgerichtet sind. Bei all den erweiterten Annehmlichkeiten und Unterhaltungsmöglichkeiten, die ein Auto bietet, muss sich der Fahrer immer noch auf das Fahren konzentrieren. Wenn Sie mehr über unser ADAS-Angebot erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an unser Expertenteam.

Bild von Pooja Kanwar

Pooja Kanwar

Pooja Kanwar ist Teil des Inhaltsteams. Sie hat mehr als zwei Jahre Erfahrung im Schreiben von Inhalten. Sie erstellt Inhalte im Zusammenhang mit Technologien der digitalen Transformation, einschließlich IoT, Robotic Process Automation und Cloud. Sie hat einen Bachelor of Business Administration (BBA Hons) in Marketing.

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